„Der glorreiche Augenblick“ steine Kantatenkomposition von Ludwig van Beethoven. Er komponierte die Kantate zur Eröffnung des Wiener Kongresses am 1. November 1814. Der Text stammt hingegen von Aloys Weißenbach , dennoch ist die Komposition der speziellen Art Beethovens zuzuordnen. Interessant ist die Tatsache, dass Beethoven zur Aufführung des Stückes 68 Streicherstimmen zur Verfügung hatte, soviel wie nie zuvor in seiner Karriere.
Das Orchester brachte eine besondere Note in die Kantate, die dem Text „Glorreicher Augenblick“, in ihrem Klang Nachdruck verlieh. Von Experten wurde die Kompostion später mit Lob überschüttet, Stichwörter wie „Vollkommenheit“ waren im Zusammenhang mit der Kantate keine Seltenheit.
Die Wirkung des Wiener Kongresses tat ihr Übriges, um dem Zuhörer die Besonderheit des Moments zu präsentieren. Auch heute noch wird „Der glorreiche Augenblick“ reanimiert. In Zukunft wird dies wieder in diversen Veranstaltungen der Fall sein.